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Landeslager der NÖ Feuerwehrjugend

Das diesjährige Landeslager der NÖ Feuerwehrjugend fand in Echsenbach (Bezirk Zwettl) von 9. bis 12. Juli statt.
An diesem Lager nahmen ca. 4500 Teilnehmer aus NÖ, Kärnten, Wien, Kroatien und Deutschland teil.
Die Feuerwehrjugend Etsdorf reiste gemeinsam mit der Feuerwehrjugend Engabrunn mit 13 Jugendlichen und vier Betreuern an.

Am Donnerstag begaben wir uns gemeinsam mit den Jugendgruppen aus Gedersdorf, Mautern und Rohrendorf auf die Reise in Richtung Echsenbach.
Aufgrund der schlechten Witterung in den Tagen zuvor war ein Einfahren in das Lagergelände mit den Fahrzeuge nicht möglich.
Die örtliche Feuerwehr organisierte einen Transport in das Lager mit Traktoren.
Nach dem Zeltaufbau und dem Mittagessen stand der Donnerstag ganz im Zeichen um den Bewerb um das Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen in Bronze und Silber.
Aus unserer Feuerwehr gingen Clemens Kretz (Bronze), Christoph Kretz und Philipp Kretz (beide Silber) an den Start. Alle drei konnte den Bewerb in guter Zeit und ohne Fehler beenden.

Am Freitag fand der Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze statt.
Kurz vor dem Start musste die Gruppe aufgrund eines gesundheitlichen Ausfalles umgruppiert werden. So sprang Andreas Schachinger von der FF-Rohrendorf kurzfristig ein und half der Gruppe zu einem guten Ergebnis.
Am Abend gab es einen Abend mit toller und lauter Musik im Essenszelt.

Am Samstag fand der letzte Bewerb statt. Hier trat ebenfalls eine Gruppe gemeinsam mit der FJ-Engabrunn an. Auch bei diesem Bewerb, um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Silber, wurde das Bewerbsziel erreicht.

Weiters gab es am Freitag eine Besichtigungsmöglichkeit eines "Black Hawk" - Hubschraubers des Bundesheeres. Am Freizeitgelände konnte an allen drei Tagen verschiedene Spiele und Stationen gemeistert werden.

Am Sonntag nach der Siegerehrung wurden die Zelte abgebaut und die Heimreise angetreten. Ziemlich erschöpft in Etsdorf angekommen, wurden die Fahrzeuge noch entladen und gereinigt.
Aufgrund des teilweise schlechten Wetter in den vergangenen Tagen mussten die Zelte und die Ausrüstung in den nachfolgenden Tagen noch gereinigt werden.